Die Kirchenruine auf dem Hügel
Es gab für diesen Ort Hinweise auf eine römische Besiedelung. Bei archäologischen Untersuchungen wurden römische Materialien zum Vorschein gebracht, wie Keramikstücke und Münzen. Bei Ausgrabungen wurden quadratische Gruben, von denen eine ein Brunnen gewesen sein könnte entdeckt. Aus Urkunden konnte man jedoch feststellen, dass die erste Befestigung dieses Ortes eine normannische Motte war. Im 15 Jhs, wurde auf dem Hügel eine Kirche errichtet. Im Jahr 1793 wurde die heutige Kirche mit einem Westturm, einem dreijochigen Kirchenschiff und einem Südportal in quadratischem und geschichtetem Mauerwerk mit rotem Backstein und Hamstone -Verkleidungen wiederaufgebaut. Der Versuch eines vollständigen Wiederaufbaus scheiterte trotz Spenden, so dass die Kirche nie fertig wurde. Heute dient die Kirche als Denkmal, für die Bewohner des Umfelds, die im ersten und zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren.